Holy Aperoly oder Holy Aperoli: Wie schreibt man es richtig?

Du bist dem Spritz verfallen, dein Lieblingsglas ist orange gefüllt, und du hast irgendwo den Spruch „Holy Aperoly“ gelesen? Oder war’s „Holy Aperoli“? Willkommen bei der wohl unterhaltsamsten Rechtschreib-Frage der Spritz-Geschichte.

Klar ist: Es geht um den berühmten italienischen Kultdrink mit bitter-süßem Aroma, Prosecco und viel Eis. Heute reden wir liebevoll einfach vom Spritz. Und was klingt da besser als ein frecher Ausruf: „Holy Aperoly!“

Die Herkunft: Ein Spruch wird zum Kult

Der Ausdruck „Holy Aperoly“ ist eine augenzwinkernde Abwandlung des englischen „Holy Moly“ – einem erstaunten Ausruf – gepaart mit dem Lebensgefühl eines lauen Sommerabends und einem gekühlten Spritzglas in der Hand.

Bekannt wurde der Spruch durch die selekkt Artist Collection mit der Offenbacher Künstlerin Johanna Schwarzer. Das gemeinsam entworfene Glas hat in Windeseile die Herzen (und Instagram-Feeds) der Spritz-Liebhaber:innen erobert. Die Glas-Kollektion erschien unter anderem bei selekkt und inspirierte die Namensgebung deines Lieblingsshops: holyaperoly.de.

Aperoly oder Aperoli – was ist jetzt korrekt?

Die richtige Schreibweise ist eindeutig: Holy Aperoly. Warum? Weil sie phonetisch am besten zur Aussprache von „Spritz“ passt – leicht ironisch, charmant und sofort einprägsam. „Aperoli“ ist zwar eine häufige Tippvariante, aber eben nicht das Original.

Fazit: Wer Spritz sagt, darf auch Holy Aperoly sagen

Ob beim JGA, beim Mädelsabend oder als Geschenkidee – Holy Aperoly bringt das Spritzgefühl auf den Punkt. Und wer's falsch schreibt? Dem wird einfach nochmal eingeschenkt.

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